Unsere Geschichte
“ Von der Idee zum Profi “
Die beiden Gründer und Gesellschafter machten sich auf den Weg in die Netzwerkwelt von “ Morgen „
JAHR
FIRMENGRÜNDUNG
Wir befinden uns im Jahr 1993, da planen zwei junge kampfesmutige Gesellen die Selbständigkeit. Sie rennen von Amt zu Amt und von Berater zu Berater, verbringen schlaflose Nächte bis endlich der Entschluss steht und dem Weg in den Dschungel der Netzwerktechnik nichts mehr entgegensteht.
Doch wie immer so auch in dieser Geschichte, nichts geht von allein und von allen Seiten werden erst einmal eine Menge Hinkelsteine in den Weg gelegt. Die römische Garnison im westlichen Fürth macht ihnen viel zu schaffen, sie müssen manches Abenteuer bestehen. Sie scharen mit treuen und bewährten Kriegern eine 10 Kopf starke, kampfeslustige Truppe um sich, die mit Leuten wie Liskenix, Nierothix und Jänschix den Söldnern unter römischer Flagge Furcht und Angst einflößte.
Nach ersten Schwierigkeiten entwickelt sich die kleine Truppe zusehends in eine schlagkräftige 22 Mann starke Einheit. Die Raufereien auf dem Marktplatz, bei denen es gilt, den besten Stand und die betuchtesten Kunden zu gewinnen, nehmen zu, und die entschlossenen Recken gehen keiner Rauferei aus dem Weg.
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AUßENPOSTEN IM HOHEN NORDEN
Wir schreiben das Jahr 1994 und die Truppe ist bereits auf 36 Mannen angewachsen. Es wird eine Niederlassung in der Nähe von Hamburg gegründet. Im Jahre 2004 wird diese durch die Zentralisierung der Unternehmesstrukturen wieder geschlossen. Nun wird der gesamte Betrieb von Fürth aus gesteuert.
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STETIGES WACHSTUM
Im Jahre des Herren 1995 zählen die Beiden sogar schon 47 treue Recken zu ihrer Gefolgschaft. Eben in diesem Jahr fangen sie an, mancher sagt, es war ein bisschen Übermut dabei, über die Grenzen zu schauen und sich oben bei den Normannen kundig zu tun. Nach langen Beratungen und der Suche nach einem geeigneten Ort werden sie fündig und errichten einen Außenposten im hohen Norden.
Ob das wohl gut geht? Das Wachstum geht weiter und zwei Jahre später sind sie auf 70 Gleichgesinnte herangewachsen. Das Kundenpotential wächst, die schönsten und brillantesten Wappen stehen auf der Kundenliste. Verkabelungen für edle Namen wie Pfleiderix und sogar die Firma vom allseits bekannten Kaiser, Günter Kaiser, der Hamburg Mannheimer wird herrschaftlich und zur Zufriedenheit bedient.
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NEUES DOMIZIL
Nicht zu vergessen sind die Geldstellen von 200 Posten der Bajuwarischen Sparkasse, die 14 Außenstellen der AOK, der Messe-Marktplatz vom ehrwürdigen Nürnberg und viele andere mehr. Nun, die Beiden wollen aber noch lange nicht zur Ruhe kommen, ihr Dorf platzt aus allen Nähten und sie entschließen sich, für ihr jetzt 74 Köpfe zählendes Völkchen ein neues Domizil zu finden. Mit Hilfe der ortsansässigen Handwerker wird gebaut, verlegt und eingerichtet und schon im Dezember 1997 beginnt das Völkchen seine Arbeit am neuen Ort.
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Kontinuität und Zuverlässigkeit
Das Unternehmen geht auf das 25. Jahr nach der Gründung zu. Weiterhin sind noch immer alle guten Wappen der weltweiten Kunden vertreten und auch nach langjährigen Beziehungen noch immer auf Erfolgskurs.